Dienstag, 16. Februar 2016

Die Lizza im Test

Päckchen im Briefkasten sind schön. Und Lizzapäckchen im Briefkasten noch viiiel schöner:) besonders wenn man auch noch das Glück hatte, zur Beta Test Gruppe zu gehören und eine Lizza zu gewinnen. 

Nachdem ich also ein paar Tage um das schöne Päckchen herumgestrichen bin und mir allerhand Ideen zum besonderen Belegen gemacht hatte, habe ich mich dann doch für zwei ganz schnöde Varianten entschieden: Tomatensoße, frische Champignons und dann Thunfisch und Kapern auf die eine Hälfte und getrocknete Tomaten und Oregano auf die andere, geriebener Käse drüber, fertig. 

Vorher habe ich die Böden (die zusammen ein Blech ergeben) entsprechend dem Tipp auf der Verpackung noch vorgebacken und dann umgedreht, in der Hoffnung, dadurch ein knusprigeres Ergebnis zu erzielen. Leider wurde diese Hoffnung enttäuscht: es war die unknusprigste Pizza, die ich je gegessen habe. Aber halt, ist ja auch eine Lizza und die muss vielleicht gar nicht knusprig sein? Ich weiß es nicht, ein minibisschen Knusprigkeit wäre halt schön gewesen. Geschmacklich fanden ich und mein Normaloesser das Ergebnis nämlich prima: der Teig war schön dünn, geschmackvoll und fast deftig und ich könnte ihn mir auch gut als Unterlage für Zwiebel- oder Flammkuchen vorstellen. Auch unter Ziegenkäse, Walnüssen, Kürbis wäre er bestimmt lecker, von den anderen 1001 Möglichkeiten einmal abgesehen. 

Fazit: Künftig soll es die Böden im Lizza Onlineshop geben. 4,98 für zwei Böden (= ein Blech) finde ich einen fairen Preis für eine wirklich leckere, gesunde Alternative zu sonstigen Fertigpizzen. Ich werde sie auf jeden Fall bestellen und ggfs. einfrieren, denn auch das ist möglich. Habe ich allerdings genug Zeit zum Kochen, dann verzichte ich auf die Lizza und backe mir selbst eine gute alte Pizza.

Unten findet ihr noch ein paar Vorher-/Nachherbilder...
Enjoy,
Josie



 

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